Sonntag, 28. Juli 2024
Wir glauben, dass Christus als Retter und Erlöser gekommen ist. In der Welt sehen wir jedoch immer noch Not: Hunger, Ungerechtigkeit, Hass, und Tod. Auch in unseren Gemeinden stehen wir vor ungelösten Fragen. Das Licht Christi leuchtet, aber es leuchtet in der Finsternis, und es gibt leuchtende Menschen, mitten unter uns; wir müssen sie nur sehen. Sie sind Boten und Zeugen des liebenden Gottes. Christus ist mitten unter uns, mitten in unserer Not. Damit aber ist alles anders geworden.
Erste Lesung
2 Kön 4, 42–44
Man wird essen und noch übrig lassen
Zweite Lesung
Eph 4, 1–6
Ein Leib, ein Herr, ein Glaube, eine Taufe
Joh 6, 1–15
Jesus teilte an die Leute aus, so viel sie wollten
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
Sonntag, 4. August 2024
Die Werbung sagt uns jeden Tag, was wir alles kaufen müssen, um modern zu sein. Sie sagt uns aber nicht, was wir brauchen, um Menschen zu sein. Der moderne Mensch ist noch lange nicht der neue Mensch, wie Gott ihn haben will. Der neue Mensch lässt sich weder auf das Diesseits einschränken noch auf das Jenseits vertrösten. Er ist nicht damit zufrieden, dass er „noch“ lebt; er weiß, dass er „schon“ lebt: das ewige Leben hat schon begonnen.
Erste Lesung
Ex 16, 2–4.12–15
Ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen
Zweite Lesung
Eph 4, 17.20–24
Zieht den neuen Menschen an, der nach dem Bild Gottes geschaffen ist
Ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen
Joh 6, 24–35
Wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
1633 bleibt das Gnadenbild bei einem Brand unversehrt
1652 wird es in der Ursprungskapelle zur Verehrung ausgesetzt
1671-1673 wird die heutige Kirche gebaut
1674 von Erzbischof Max Gandolf von Khuenburg geweiht
1681 wird die Bruderschaft "Maria Trost" errichtet
1686-1692 werden die Kalvarienbergkapellen gebaut
1732 wird das Originalbild in die Kirche übertragen und
1751 durch Erzbischof Andreas Jakob Graf Dietrichstein gekrönt
1824 Maria Plain wird an St. Peter übertragen
1845 wird das 40stündige Gebet eingeführt
1952 wird die Kirche zur "Basilika Minor" erhoben
1959 wird ein neues Geläute geschaffen (a, cis, e, g, h, a)
1973-1974 werden Kirche und Kloster restauriert
1989 wird die neue Orgel von Georg Westenfelder (Luxemburg) gesegnet
2003-2004 wird die Basilika aussen renoviert
2005-2006 wird der Kalvarienberg saniert
2013-2014 wird die Basilika innen renoviert
Die Votivsäule (Maria Trost) am historischen Pilgerweg nach Maria Plain wird derzeit neu errichtet.
Die Votivsäule (Maria Trost) am historischen Pilgerweg nach Maria Plain wurde restauriert und wird derzeit neu errichtet. Im Sommer, anlässlich des 350jährigen Jubiläums der Einweihung der Basilika Maria Plain, wird dann auch die neu errichtete Votivsäule eingeweiht werden und in neuem Glanz erstrahlen. Der genaue Termin der Einweihung wird noch begkanntgegeben.
Das Abbild des Gnadenbildes von Maria Plain wurde bereits wunderschön restauriert (siehe Bild links).
Familie Moßhammer vom GH Maria Plain, auf dessen Grundstück sich die Votivsäule befindet, haben die Restaurierung des Gnadenbildes in Auftrag gegeben und auch die Kosten übernommen.
Die Votivsäule, die leider bei Waldarbeiten durch eine umgestürzte Esche schwer in Mitleiden-schaft gezogen wurde, wurde von der Firma KREATIV MIT STEIN - Steinmetzmeister
Raimund Fuchs, Bergheim, neu errichtet.
Fakten zum Gnadenbild:
Gemälde „Gnadenbild von Maria Plain“
H 76 x B 54,5cm, Öl auf Metall, gemalt von Ady FUCHS 1987 (Rückseite beschriftet, an Vorderseite Signatur unten links)
Bilder der alten Votivsäule (Maria Trost) am Pilgerweg nach Maria Plain
Die wiedererrichtete Votivsäule (Maria Trost) wurde bereits auf dem neuen Standort aufgestellt, das Gnadenbild und die Inschrift werden erst unmittelbar vor der Weihe installiert.
Tel: +43 662 450194-0
Fax: +43 662 450194-12