Sonntag, 22. Jänner 2023
Das Evangelium vom Reich Gottes, d. h. von der anbrechenden Gottesherrschaft, ist gute Nachricht für den, der sich darauf einlässt. Verstanden wird sie vom Menschen in dem Maß, als er sich in die Nachfolge Jesu begibt und anfängt, ein anderer Mensch zu werden: ein Mensch in der Freiheit, die Gott ihm gibt.
Erste Lesung
Jes 8, 23b – 9, 3
In Galiläa, dem Gebiet der Heiden, sah das Volk ein helles Licht
Zweite Lesung
1 Kor 1, 10–13.17
Seid alle einmütig und duldet keine Spaltungen
Mt 4, 12–23
Jesus verließ Nazaret, um in Kafarnaum zu wohnen, im Gebiet von Sebulon und Naftali; denn es sollte sich erfüllen, was durch Jesaja gesagt worden ist
Sonntag, 29. Jänner 2023
Gott liebt die Armen wie die Reichen. Die Reichen aber fürchten sich manchmal davor, geliebt zu werden, weil Gott auch etwas von ihnen verlangt. Und doch wäre es viel besser für sie, den Reichtum sinnvoll zu nutzen.
Erste Lesung
Zef 2, 3; 3, 12–13
Ich lasse in deiner Mitte übrig ein demütiges und armes Volk
Zweite Lesung
1 Kor 1, 26–31
Das Niedrige in der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt
Mt 5, 1–12a
Selig, die arm sind vor Gott
Sonntag, 05. Februar 2023
Wir ehren Gott dadurch, dass wir sein Wort ernst nehmen; dass wir glauben, was er uns sagt, und tun. was er fordert. Auf die Taten kommt es an, nicht auf die Reden. Was wir heute tun, entscheidet, wie die Welt morgen aussehen wird. Es kommt nicht auf die sichtbare Größe unserer Taten an; wenn durch mein Tun für einen anderen Menschen die Nähe Gottes erfahrbar wird, dann hat Gott durch mich Großes getan.
Erste Lesung
Jes 58, 7–10
Wenn du den Gebeugten satt machst, dann geht im Dunkel dein Licht auf
Zweite Lesung
1 Kor 2, 1–5
Ich habe euch das Geheimnis Gottes verkündet: Jesus Christus, den Gekreuzigten
Mt 5, 13–16
Euer Licht soll vor den Menschen leuchten
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